
Der Kreisvorsitzende Dietrich Keck begrüßte die Teilnehmer zum Neujahrsempfang in Kalkriese und freute sich neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern und Vertretern von Firmen, Verbänden und Institutionen auch den Bundestagsabgeordneten Dr. Andre Berghegger und die Landtagsabgeordneten Gerda Hövel, Burkhard Jasper und Clemens Lammerskitten willkommen heißen zu können.
Das Jahr 2016 sei nicht schlecht für die MIT gelaufen. Durch mehrere Veranstaltungen wurde auf die MIT aufmerksam gemacht und über 30 neue Mitglieder gewonnen.
Flexirente und Deutschlandpaket waren Ergebnisse erfolgreicher Arbeit in 2016.
in 2017 wird sich die MIT stark für die Drittellung der Steuermehreinnahmen einsetzen.
Ein Drittel für eine umfassende Steuerreform,
ein Drittel für den Schuldenabbau in Bund, Land Kreis und Kommunen vor Ort.
Ein Drittel müsse für Investitionen In Infrastruktur Innovation und Bildung fließen.
Er zitierte Henry Ford mit den Worten: „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist“
Das Internet der Dinge komme schneller als viele sich das vorstellen könnten und darauf sei zu reagieren.
Dieses bedeute auch eine stärkere Förderung digitaler Kompetenzen in Schulen und Hochschulen.
Die Wiedereinführung der Meisterpflicht stehe auch auf der Agenda der MIT
Die anstehenden wichtigen Termin der Kreis-MIT seien alle auch auf der WEB-Seite einzusehen.
Die Grußworte vom stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Bramsche, Gert Borcherding hoben den Stellenwert der MIT in der Politik hervor.
Der Geschäftsführer der Varusschlacht Museum und Park Kalkriese, Dr. Joseph Rottmann, unterstrich die Wichtigkeit der Forschungen und Grabungen in Kalkriese.
Die Festansprache hielt der Verleger Hermann Elstermann.
Er positionierte die Neue Osnabrücker Zeitung als unabhängigen Teil der demokratischen Staatsordnung, der die Freiheit schütze.
Er führte nach einem Überblick über die Organisation und den Verbreitungsbereich weiter aus:“ Wir machen keine Hofberichterstattung und lassen uns auch sonst vor keinen Karren spannen, seien es die Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Unternehmerverbände oder sonst wer“
Im Schlusswort sprach Dieter Klahsen, der Kreisvorsitzende Os-Stadt noch einmal die Dringlichkeit der Flüchtlingsfrage an und schlug vor aus den vielen Steinen , die einem in den Weg gelegt werden, können man mit gutem Willen eine stabile Brücke bauen und weiter zu den Zielen kommen.
Ein vorzügliches Buffet mit anschließenden interessanten Gesprächen rundete den Neujahrsempfang 2017 in Kalkriese ab.
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